Jüdische Gemeinde Hannover
»Neue Epoche für Juden in Deutschland«
11.12.2016 – 07.01.2017
Nach der Befreiung begann die oft jahrelange Suche nach dem Schicksal der Verwandten und Freunde. Wer überlebt hatte, war eine displaced person, in der Diaspora. In einem Brief an die Verwandten lautete die Anrede 1945: „Meine lieben Amerikaner, Afrikaner und Chinesen!“ Wie ging es weiter?
Einige blieben in Deutschland.
Ich war Deutscher wie jeder andere und hatte halt lediglich die jüdische Religion. Helmut Fürst, 2007
Viele Überlebende emigrierten.
1. Privatbesitz Helmut Fürst
2. Privatbesitz Hilde Schneider
3. Privatbesitz Lore Oppenheimer
4. Privatbesitz Henny Markiewicz-Simon
5. Privatbesitz Marga Griesbach
Ausstellung: | Abgeschoben in den Tod |
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Laufzeit: | 15. Dezember 2011 bis 27. Januar 2012 |
Ort: | Bürgersaal im Neuen Rathaus Hannover |
Tafel: | 31 von 39 – Erinnerungskultur |
Größe: | 650 x 2050 mm |
Technik: | Digitalprint auf Alu-Dibond |